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Mixturtrautonium


Sala, Oskar, Berlin ab 1950
Leihgeber: Technisches Museum Wien
Mixturtrautonium
Nachbau Doepfer Musikelektronik GmbH, München / Hauk Museumstechnik, Hassfurt 1999
100 x 70 x 120 cm, ca. 80 kg
Holz, zwei Bandmanuale, analoger VCO, analoge Filter, vier digitale Frequenzteiler je Manual



Die Bedienung des Instruments erfolgt wie beim Trautonium über Bandmanuale. Aus einem hochfrequenten Mutteroszillator werden über Frequenzteiler subharmonische Töne gewonnen, die über einen Auswahlschalter zu einer Mixtur (der Name ist aus dem Orgelbau entlehnt) zusammengemischt werden. Es entsteht dadurch ein eigentümlicher und mit keinem anderen der bisher bekannten elektronischen Instrumente vergleichbarer, synthetischer Klang.

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